Freitag, 4. Juli 2014

Kalbschnitzel und Erbsen

Einige werden jetzt sagen: "das ist doch nichts besonderes".


Oh doch, sag ich. Die Erbsen sind aus dem eigenen Garten und..............sie sind auch nicht wurmstichig.

Ich kann mich an frühere Jahre erinnern, da hatten die Erbsen  immer Wurmlöcher. Darum hatte ich auch keine mehr ausgelegt.

In diesem Jahr hab ich einfach mal wieder ein Tütchen mit Saaterbsen gekauft. Die Ausbeute war nicht groß. Es hat gerade für eine Mahlzeit gereicht.





Vielleicht kann ich unsere Tochter überreden im nächsten Jahr auf ihrem Grundstück ein Beet für Erbsen herzurichten. Dafür braucht man ja nicht viel, nur etwas Kleintierdraht, ein paar Stäbe und etwas Platz.





Die Erbsen habe ich nach dem schälen in wenig Salzwasser und einer Prise Zucker in 10 Minuten gegard.

Anschließend mit Petersilie in Butter geschwenk.

Lecker waren die Erbsen.

Das Wiener-Schnitzel erscheint riesengroß, es war aber hauchdünn geschnitten

4 Kommentare:

Susi L. hat gesagt…

Oh, du schaffst es wirklich, die selbst geschälten Erbsen auf den Teller zu bringen! Meine Hochachtung. Bei mir endet so eine Aktion immer damit, dass ich schon während des Schälens alle Erbsen aufesse. ;)

Anonym hat gesagt…

Mir geht's wie Susi, wann immer ich ERbsen selbst angebaut habe, sind die nur in unseren MÄgen und zwar roh gelandet niemals im Kochtopf ggg

Küchentheater hat gesagt…

Susi und Sina,
meine Enkeltochter und ich haben sie auch roh probiert, geschmeckt haben sie uns nicht. Gekocht waren sie wesentlich leckerer

Anonym hat gesagt…

Konny die schmecken glaube ich auch nur wirklich gut, wenn man sie ziemlich früh erntet, noch bevor sie die schöne Größe erreicht haben, da ist meist die Süße auch weg, oder es liegt auch einfach an der Sorte.

lg. Sina

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