Dienstag, 31. Dezember 2013

Wiener Schnitzel mit Kartoffel-Gurkensalat

mit Vorliebe isst meine "bessere Hälfte" Schnitzel, aber dünn müssen sie sein.
Und ich habe auch ganz gern ein Stückchen Fleisch auf dem Teller.

Somit bot sich ja mal ein Wiener Schnitzel an. Lecker.

Zutaten für 2 Personen:
ca. 500 g festkochende Kartoffeln
1/2 Salatgurke
1 Zwiebel
1 EL Öl
1/2 Teel Senf
50-100 ml Gemüsebrühe
4 EL Weißwein-Essig
Salz
Zucker
Pfeffer
2 dünne Kalbsschnitzel
2 Eier
Mehl
Paniermehl
reichlich Butterschmalz

Zubereitung:
  • Kartoffeln waschen und in kochendem Wasser mit etwas Kümmel ca. 25 Minuten garen 
  • die Gurke waschen, trocken reiben, putzen und in dünne Scheiben hobeln 
  • für die Vinaigrette Öl, Senf, Brühe und Essig aufkochen, 2-3 Minuten köcheln lassen, mit Salz, Zucker, Pfeffer abschmecken 
  • die Vinaigrette vom Herd nehmen und etwas abkühlen lassen 
  • die Kartoffeln abgießen, pellen und in Scheiben schneiden 
  • Kartoffelscheiben und Vinaigrette vermengen und ca. 30 Minuten ziehen lassen 
  • nach der Hälfte der Zeit die Gurkenscheiben untermischen 
  • das Fleisch waschen, trocken tupfen und etwas flachklopfen, mit Salz und Pfeffer würzen
  • Eier verquirlen, Mehl und Paniermehl jeweils in eine Schale geben 
  • das Fleisch erst im Mehl, dann im Ei und anschließend im Paniermehl wenden 
  • reichlich Butterschmalz in einer großen Pfanne erhitzen und das Fleisch darin bei mittlerer Hitze braten. Es sollte im Fett "schwimmen".
  • den Salat nochmals abschmecken
  • Schnitzel mit dem Salat und Zitronenecken, soweit vorhanden, anrichten und servieren

Montag, 30. Dezember 2013

Pfundspfanne

das Jahr neigt sich dem Ende entgegen.

Einige planen vielleicht eine Silvesterfeier und haben noch nicht das richtige für ihren Speiseplan gefunden.

In der Adventszeit hatten wir ja auch so manches Mal Gäste zu bewirten und da habe dann zum Beispiel diese Pfundspfanne gemacht.

Sie macht nicht viel Arbeit, man kann zu gut vorbereiten und man braucht den Backofen nicht bewachen und kann ungestört feiern. Vorausgesetzt man hat den Timer in der Nähe.

Zutaten für 10 Personen:
2 Dosen Tomaten (gehackt und gewürzt)
 500 g Rindfleisch
500 g Kasseler
1000 g Hackfleisch
500 g Zwiebeln
500 g gemischte Paprika
500 g Champignons
1 Fl Ketchup
1 Fl Zigeunersoße
2 Becker Schlagsahne





Zubereitung:
  • das Rindfleisch und das Kasseler in dünne Streifen schneiden 
  • die Zwiebeln schälen und grob würfeln 
  • die Paprikaschoten waschen, putzen und ebenfalls in Würfelschneiden
  • die Champignons putzen und in Scheiben schneiden 
  • alles in einen großen Bräter schichten 
  • den Ketchup, die Zigeunersoße und die Schlagsahne vermischen, gut würzen falls notwendig und über das Fleisch verteilen
  • in den auf 200 °C vorgeheizten Backofen sieben und die erste Stunde zugedeckt und die zweite Stunde ohne Deckel schmoren lassen  
Ich habe meinen, im Sommer gemachten, Tomatenketchup und die Zigeunersoße verwendet. Man kann natürlich auch gekauften verwenden
Dazu dann Baguettebrot servieren.

Am nächsten Tag haben wir zu dem Rest Salzkartoffeln gegessen, was auch sehr lecker war.



Sonntag, 29. Dezember 2013

Im Garten

Gestern, als ich durch den Garten lief, ist mir doch tatsächlich aufgefallen - der Frühling meldet sich schon an.

Ich glaube ich muss mal einen Kalender auf die Beete stellen, damit die Pflanzen wissen, was für eine Jahreszeit ist.








Die Krokusse stecken schon ihre Spitzen aus der Erde





die Anemonen blühen





bzw. haben sie Knospen















der vergessene Knoblauch im Beet treibt grüne Spitzen






der Duftschneeball blüht, ich glaube, auch ein bisschen zu früh







und die Zaubernuss hat schon ganz dicke Knospen









und nicht zu vergessen die Heidelbeeren. Sie haben schon kleine grüne Blättchen dran. Aber das sagte ich ja schon vor ein paar Tagen.

Samstag, 28. Dezember 2013

Geschmorte Hackbällchen in Rotweinsoße

Hoffentlich haben alle die Weihnachtsfeiertage ohne Streit und großes Unheil gut verbracht.

Bei uns verlief alles ruhig und friedlich. Wir konnten uns über strahlende Kinderaugen, leckeres Essen und Torten, die unsere Tochter machte, freuen.

Die vielen Plätzchen sind fast aufgegessen, der Rest Festtagsbraten wurde gestern noch verspeist.

Und jetzt zieht wieder die Normalität ins Küchentheater ein.

Am ersten Weihnachtsfeiertag waren meine bessere Hälfte und ich alleine und da gab es bei uns die geschmorten Hackbällchen in Rotweinsoße die ich bei lecker.de gefunden habe.



Zutaten für 4 Personen:

3 Zwiebeln
1 altbackenes Brötchen
750 g Rinderhack*
1 Ei
2 EL Tomatenmark
Salz
Pfeffer
Garam Masala
400 ml halbtrockener Rotwein
4 EL Öl
500 g Spaghetti
1/2 Bund Petersilie





Zubereitung:
  • Brötchen in Wasser einweichen 
  • Zwiebeln schälen, fein würfeln 
  • das Hackfleisch, Ei, ausgedrücktes Brötchen, 1 EL Tomatenmark, 1/3 der Zwiebeln, Salz und Pfeffer gut verkneten 
  • mit angefeuchteten Händen kleine Bällchen formen 
  • in einer großen Pfanne das Öl erhitzen und die Hackbällchen darin rundherum braten und herausnehmen 
  • die restlichen Zwiebeln im Bratfett andünsten 
  • mit 1 EL Tomatenmark und 1 1/2 - 2 Teel Garam Masala kurz anschwitzen 
  • die Hackbällchen wieder zurück in die Pfanne geben 
  • mit Wein und 300 ml Wasser ablöschen, aufkochen und offen 15-20 Minuten schmoren, gelegentlich umrühren 
  • in der Zwischenzeit die Spaghetti in reichlich Salzwasser nach Packungsanweisung garen 
  • die Pertersilei waschen, trocken schütteln, die Blättchen abzupfen und grob hacken 
  • wenn die Soße mit den Hackbällchen dicklich eingekocht ist, diese mit Salz und Pfeffer abschmecken 
  • Nudeln abgießen 
  • alles auf Tellern anrichten und mit Petersilie bestreuen.



*ich habe nur 500 g Hackfleisch verwendet und es hat für zwei Tage bei uns beiden gereicht

Freitag, 27. Dezember 2013

Geschenk aus meiner Küche / Marzipankugeln nach Mozartart

Geschenke aus der Küche Bannerin der Vorweihnachtszeit sind ja immer wieder Geschenke aus der Küche gefragt. So auch bei Küchenatlas.  




Nun gut, es ist jetzt nach Weihnachten.

Aber.......nach Weihnachten ist ja vor Weihnachten.

Für diese Mozartkugeln braucht es nicht viel, nur etwas Zeit und Geduld zum fummeln. Vorallem aber Einmalhandschuhe. Es ist eine klebrige Sache sonst.




  Zutaten für 40 Stück:
  500 g Marzipan
  125 g Nougat
  50 g gemahlenen Pistazien
  dunkle Kuvertüre








  • Zubereitung: 
  •  die Pistazien klein mahlen und mit 250 g Marzipan verkneten
  • daraus 40 Kugeln formen und mit dem Stiel eines Kochlöffels eine Vertiefung hinein drücken
  • das Nougat ebensfalls in 40 Teilchen schneiden und in die Vertiefung drücken
  • aus den anderen 250 g Marzipan nun formt man 40 kleine Deckelchen und setzt sie auf das Nougat und streicht die Ränder nach unten, sodass kleine Kuppeln entsehen.
  • die Kuvertüre nach Packungsangaben auflösen und die Marzipankuppeln in die Kuvertüre tauchen und auf einen Gitter legen und erkalten lassen
  • danach nochmals in aufgelöste Kuvertüre tauchen und auf ein Gitter legen




Die fertigen Marzipankugeln schmecken gekühlt am besten.

Donnerstag, 26. Dezember 2013

Adventskalender

heute nun die letzten drei Tütchen aus unserem Adventskalender








Im Tütchen 22 befand ein Olivenöl-Spray, welches sich wunderbar zum anmachen von Salaten eignet und ein Rubbellos





Im Tütchen Nr. 23 waren Kaffee-Pads von meinem Lieblingskaffee und ein Rubbellos














Im letzten Tütchen dann, befand ein Backpinsel
mit dem Namen meines Blogs, ein Mon-Cheri-Stern und ein Rubbellos







Mit den Losen hatten wir ja nun nicht so viel Glück, dafür aber mit unserer Tochter und ihren beiden Töchtern.

Dienstag, 24. Dezember 2013

Weihnachten



Ich wünsche Euch allen ein gesegnetes Weihnachtsfest.


PS. bei uns gibt es heute Abend aus Tradition "Kartoffelsalat und Würstchen"

Montag, 23. Dezember 2013

Adventswichteln vierter und letzter Teil

gestern war es wieder einmal so weit. Das vierte Päckchen durfte geöffnet werden.



Es war eine Muffins-Backmischung in einem schönen Einweckglas mit passenden Förmchen und einer Backanleitung.

Ich muss alles nur noch in eine Schüssel geben, Butter, Eier und Milch dazugeben, alles gut verrühren und dann backen.


Diese Muffins werde ich zum Heiligabend backen und danach berichten wie sie geschmeckt haben.

Deinen Apfel-Glühwein habe ich in der Zwischenzeit auch getrunken bzw. ausgetrunken und ich muss sagen der war auch sehr, sehr lecker

Liebe Nathalie von kitchencloud vielen, lieben Dank. Du hast mir mit deinem Päckchen eine große Freude bereitet. Ich hoffe wir begegnen uns öfter in der großen weiten Welt der Foot-Blogger.
Ein schönes, gesegnetes Weihnachtsfest wünsche ich dir und deiner Familie

Liebe Sandra von from-snuggs-kitchen nun zu dir. Auch an dich einen lieben Dank für deine Mühe. Ich hoffe, dass du im nächsten Jahr wieder ein Adventswichteln auf die Beine stellst. Es hat doch sehr viel Freude gemacht und im nächsten Jahr wäre ich dann gerne wieder dabei.
Dir und deiner Familie wünsche ich auch ein schönes und gesegnetes Weihnachtsfest.

Natürlich allen anderen Foot-Bloggern auch. Ist doch klar, oder?


Sonntag, 22. Dezember 2013

Adventskalender


Auf zum Endspurt

Einen schönen vierten Advent wünsche ich Euch allen

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Gestern war die längste Nacht des Jahres,
die Tage werden jetzt wieder läääääänger (auf jeden Fall bei uns).
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Nun zum vorletzten Teil unseres Adventskalender, den uns unsere Tochter gemacht hat




am 15. Dezember gab es Kaffeepads für unsere
Kaffeepadmaschine

und natürlich so wie alle anderen Tage zwei Leckerchen











im 16. Tütchen fand sich eine Zimt-Mühle

und ein Rubbellos












im 17. Tütchen waren zwei Rubbellose,
eins davon mit vier € Gewinn, wovon wir dann vier neue Lose gekauft haben und einen € gewonnen haben.
Hätte ja klappen können.













im 18. Tütchen befand sich eine Rührkelle für mein Küchentheater und ein Rubbellos für welches zwei € gewonnen hat.
Auch hier wurden wieder zwei Neue gekauft, ohne Erfolg ;-))





















im 19. Tütchen waren zwei Rubbellose. Beides Nieten














im 20. Tütchen waren Safranfäden (meine letzten hatte ich gerade verbraucht) und ein Rubbellos
























und im 21. Tütchen war ein asiatisches Gewürzsalz und ein Rubbellos








Der letzte Teil folgt dann demnächst


Samstag, 21. Dezember 2013

Gedeckter Apfelkuchen

meine "bessere Hälfte" ist ja nun schon seit Anfang April in Pension.

Aber manchmal zieht es ihn noch zu seinen alten Kollegen zurück. So wollte er in der letzten Woche  ihnen noch einen Weihnachtsbesuch abstatten.

Da kam natürlich die Frage: bäckst du mir einen Kuchen?

Kein Problem.

Dann erfolgte der Anruf bei den Kollegen und sie meinten doch spontan ja, aber Bitte den mit den Rumrosinen

Also ein gedeckter Apfelkuchen.

Einer reicht aber nicht für alle. Ich darf dann mal gleich zwei backen.

Zutaten für eine Springform mit 26 cm Durchmesser:
300 g Mehl
1 Prise Salz
150 g gemahlenen Mandeln (ohne Haut)
300 g Zucker
2 P Vanillin-Zucker
1 Ei
150 g Butter
40 g Speisestärke
1/4 Teel Zimt
1,2 kg Äpfel (Boscop)
3 El Paniermehl
100 g Rosinen
100 ml Rum
125 g Puderzucker
2-3 El Zitronensaft
Mehl für die Arbeitsfläche
Fett und Paniermehl für die Form


Zubereitung:
  • die Rosinen am Tag zuvor in dem Rum einweichen
  • für den Teig Mehl, Salz, 75 g Mandeln, 175 g Zucker, 1 Päckchen Vanillin-Zucker, Ei und Butter in Flöckchen in eine Rührschüssel geben
  • mit den Händen (Einmalhandschuhe) zu einem geschmeidigen Teig verarbeiten
  • 2/3 des Teiges auf der bemehlten Arbeitsfläche zu einem Kreis mit einem Durchmesser von 34 cm ausrollen
  • die gefettete und mit Paniermehl ausgestreute Springform damit vorsichtig auslegen
  • mit einer Gabel mehrmals einstechen
  • übrigen Teig auf Backpapier oder Frischhaltefolie zu einem Kreis von 26 cm Durchmesser ausrollen
  • ebenfalls mit einer Gabel mehrmals einstechen
  • Form und Teigplatte mindesten 45 Minuten kalt stellen
  • den Backofen auf 175 °C /Umluft 150 °C vorheizen
  • in der Zwischenzeit 75 g gemahlene Mandeln, Stärke, Zimt, 125 g Zucker und 1 Päckchen Vanillin-Zucker in einer großen Schüssel mischen
  • Äpfel schälen, vierteln, und das Kerngehäuse herausschneiden
  • die Apfelviertel nochmals halbieren und in dünne Scheibchen schneiden
  • mit den Rosinen in die Schüssel geben und alles gut vermischen
  • das Paniermehl gleichmäßig auf den Tortenboden streuen, die Apfelmischung darauf verteilen und mit dem Handrücken fest andrücken
  • Teigdeckel daraufsetzen und den Rand vorsichtig andrücken
  • nun für 55-60 Minuten auf zweiter Schiene von unten backen
  • aus dem Ofen nehmen, auf ein Kuchengitter setzen und mit einem Messer sofort vom Springformrand lösen
  • ca. 15 Minuten auskühlen lassen
  • Puderzucker und Zitronensaft glatt verrühren und gleichmäßig auf dem Kuchen verteilen
  • Kuchen vollständig auskühlen lassen. Am besten über Nacht
  • aus der Form lösen und auf einer Tortenplatte anrichten 

Das zu schmeckt Schlagsahne

Freitag, 20. Dezember 2013

Bethmännchen


die Bethmännchen sind nun das letzte Gebäck auf meinem Plätzchenteller.

Sie sind auch wieder recht einfach herzustellen und für eine Ergänzung auf dem Gebäckteller hervorragend geeignet.

Noch ist ja etwas Zeit.

Zutaten:
250 g Marzipan-Rohmasse
75 g Mandelkerne (mit Haut)
1 Ei
60 g + etwas Puderzucker
30 g Mehl
1 Teel. Milch
Backpapier

Zubereitung:
  • Mandeln in Wasser kurz aufkochen, abschrecken. Kerne aus der Haut drücken und längs halbieren
  • Marzipan grob raspeln
  • das Ei trennen
  • Puderzucker und Mehl mischen, mit dem Marzipan und dem Eiweiß mit den Händen (Einweghandschuhe) verkneten
  • den Backofen auf 125 °C Umluft vorheizen
  • mit angefeuchteten Händen daraus ca. 35 Kugeln formen
  • auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech setzten
  • Eigelb mit der  Milch verquirlen und die Kugeln damit bestreichen
  • je 3 Mandelhälften seitlich darandrücken und ca. 18 Minuten backen. 

Donnerstag, 19. Dezember 2013

Prjaniki


das Rezept dieser russischen Lebkuchen hatte ich im Jahr 2011 bei Chili und Ciabatta gefunden. Im ersten Jahr sind sie mir recht gut gelungen. Letztes Jahr wahren sie richtig hart. Die Ursache weiß ich bis heute nicht, wahrscheinlich habe ich eine Zutat vergessen.







Aber in diesem Jahr sind sie richtig gut geworden.



Zutaten:
300 g Zucker
1 Ei
1 El Öl
1/4 Teel Salz
30 g Kakao
1 Pack. Lebkuchengewürz für 500 g Mehl
1 Zitrone; die abgeriebene Schale und etwas Saft
180 g Schmand oder saure Sahne
5 g Hirschhornsalz
500 g Mehl
175 g Puderzucker
3-4 El Zitronensaft oder Wasser

Zubereitung:
  • in einem nicht zu kleinen Gefäß das Hirschhornsalz mit dem Schmand verrühren und 5 Minuten stehen lassen. Vorsicht, es könnte schäumen.
  • Ei, Zucker, Öl, Salz, Kakao, Lebkuchengewürz, Zitronenschale und -saft mit dem Handrührgerät vermischen
  • Schmand zugeben und gut verrühren
  • Mehl langsam unterrühren, es sollte ein weicher, klebriger Teig entstehen
  • den Backofen auf 200 °C / Umluft 180 °C vorheizen
  • zwei Backbleche mit Backpapier auslegen
  • aus dem Teig Kugeln formen (ca. 22-25 g) und mit Abstand auf das Backpapier setzen.
  • 10 Minuten ruhen lassen und dann 15 Minuten backen. Nicht zu lange backen, die Unterseite wird sonst zu dunkel
  • Puderzucker mit Zitronensaft oder Wasser verrühren, es sollte ein relativ dünner Guss werden
  • die noch warmen Lebkuchen damit bestreichen und auf dem Gitter abkühlen lassen
  • in einer verschlossenen Dose kühl aufbewahren.
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Nun guck sich das mal einer an. Meine Heidelbeersträucher bekommen schon grüne Blättchen.
Ich glaube, die haben sich in der Zeit geirrt.








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